DIE SPRACHE
Zeitschrift für Sprachwissenschaft |
Im Auftrag der Wiener Sprachgesellschaft herausgegeben von Hannes Fellner (Wien), Robert Nedoma (Wien) und Stefan Schumacher (Wien) unter Mitwirkung von Wolfgang Hock (Berlin), Daniel Kölligan (Köln), Martin Joachim Kümmel (Jena), Melanie Malzahn (Wien), Daniel Petit (Paris), David Stifter (Maynooth) und Paul Widmer (Zürich) Redaktion: Corinna Salomon (Wien) |
1.1. Eingereichte 'Manuskripte' sollen methodisch, inhaltlich und formal so gestaltet sein, dass nach Möglichkeit keine weitere Änderungen bzw. Nachjustierungen erforderlich sind. ‒ Die Beiträge können in Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch oder Spanisch verfasst sein. ‒ An den Beginn Ihres Beitrags setzen Sie ein Abstract (englisch, 100‒150 Wörter). ‒ Am Ende Ihres Beitrags geben Sie sowohl Ihre vollständige Postadresse als auch Ihre E-Mail-Adresse an. ‒ Was die äußere Form betrifft, können die letzten Hefte (scil. Bd. 53,1 ff.) einer grundsätzlichen Orientierung dienen.
1.2. Übermitteln Sie Ihren Beitrag als Word-Datei und als pdf. Wenn Sie ein anderes Textverarbeitungsprogramm verwenden, speichern Sie den Text im rtf-Format; ein Ausdruck kann das pdf ersetzen.
1.3. Im 'Manuskript' ist die Schriftart Times New Roman zu verwenden. Auch Sonderzeichen sind dem Inventar von Times New Roman zu entnehmen; kombinierbare Diakritika sind nur in Fällen zu verwenden, in denen in Times New Roman kein entsprechendes Zeichen zur Verfügung steht. Wenn es nötig ist, Sonderzeichen aus anderen Fonts zu verwenden, ist darauf ausdrücklich hinzuweisen. ‒ Zeilenabstand und Schriftgröße sind beliebig: diese Formatierungen werden von der Redaktion vereinheitlicht. ‒ Fast schon eine Selbstverständlichkeit: Verwenden Sie Fußnoten und keine Endnoten. ‒ Fügen Sie in Ihrer Datei keine ('weichen') Worttrenner ein: mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verschieben sich die Wortgrenzen ohnehin. ‒ Zwischen den Absätzen sollen keine Leerzeilen stehen.
2.1. Für wörtliche Zitate sind doppelte Anführungszeichen (System deutsch „...“, englisch “...”) zu verwenden:
Auslassungen in Zitaten werden durch drei Punkte in eckigen Klammern markiert.
Für Ausdrücke mit akzidenteller bzw. uneigentlicher Bedeutung sowie für Bedeutungsangaben werden einfache Anführungszeichen verwendet:
2.2. Die Kursivsetzung von Meta-Symbolen (z.B. Asterisk, Klammer, Fragezeichen etc.) in zitierten Formen ist zu vermeiden:
2.3. Werktitel werden kursiv gesetzt:
Zwei oder mehr zitierte Stellen werden durch Punkt getrennt.
2.4. Vermeiden Sie im Text Abkürzungen mit Ausnahme der allgemein üblichen (vgl., s., etc., i.e., u.a., gr. χειμών; aber: im 2. Jahrhundert v. Chr., die Wurzelnomina im Altindischen).
2.5. Die Anmerkungszahl steht hinter dem Punkt, wenn sie sich auf den Satz als ganzen bezieht; sie steht vor ihm, wenn sie sich auf das unmittelbar davorstehende Wort oder den unmittelbar vorausgehenden Satzteil bezieht:
2.6. Zitate im Text oder in den Fußnoten sollen wie folgt aussehen:
Präpositionen in Eigennamen (de, van, von etc.) werden im Kürzel großgeschrieben. Bei mehr als zwei Verfasser(innen) wird nur der Erstgenannte angeführt und et al. (sprachunabhängig) hinzugefügt. Zwei aufeinanderfolgende Seiten werden durch f. angegeben; bei mehr als zwei aufeinanderfolgenden Seiten werden die erste und letzte Seite angeführt. Für Von-bis-Angaben ist stets der Halbgeviertstrich zu verwenden. Mehrere nicht aufeinanderfolgende Seiten werden durch einen Beistrich getrennt.
3.1. Monographien:
Vorname des Verfassers nicht abgekürzt; Haupttitel und Untertitel durch Punkt getrennt; Reihentitel abgekürzt (Münchener Studien zur Sprachwissenschaft als MSS) und durch Strichpunkt von Erscheinungsort und -jahr getrennt; übliche Abkürzungen (Beih[eft], N[eue] F[olge]); Bandangabe bei Reihen in arabischen Zahlen; Reihenherausgeber(innen) nicht genannt; Verlag nicht angegeben; Verlagsort in der Sprache der jeweiligen Publikation bzw. wie in der Publikation angegeben.
Zwei Verfasser(innen) durch Et-Zeichen getrennt; Auflage durch hochgestellte Zahl gekennzeichnet.
Im Kurztitel nur der/die erste von mehr als zwei Verfasser(innen) genannt, et al. (sprachunabhängig) hinzugefügt; in der vollständigen Angabe sämtliche Autor(inn)en, aber maximal zwei Herausgeber(innen) genannt; noch nicht abgeschlossenes mehrbändiges Werk durch I‒ bzw. 1983‒ gekennzeichnet.
Ungedruckte Hochschulschriften durch Dipl[omarbeit], Diss[ertation] bzw. Habil[itationsschrift] gekennzeichnet.
Eigennamen mit Präpositionen gemäß dem Anfangsbuchstaben der Präposition eingeordnet; zitierte Titel gemäß den orthographischen Regeln der jeweiligen Sprache (unabhängig von der Schreibung in der betreffenden Publikation; Ausnahme: Zeitschriftentitel, bei denen sinntragende Wörter großgeschrieben werden).
In griechischer oder kyrillischer Schrift publizierte Werke nicht transliteriert.
3.2. Textausgaben:
Herausgeberschaft (sprachunabhängig) durch Sigle ed. gekennzeichnet; Bandangabe bei mehrbändigen Werken in römischen Zahlen.
Je nach Einbettung in den Aufsatztext ist auch Zitation durch abgekürzten Werktitel möglich.
Übersetzertätigkeit (sprachunabhängig) durch Sigle tr. gekennzeichnet; Nach- bzw. Neudrucke (sprachunabhängig) durch Sigle repr. gekennzeichnet.
3.3. Aufsätze in Fachlexika und Sammelbänden:
Mehrere im gleichen Jahr erschienene Publikationen von Autor(inn)en durch Kleinbuchstaben nach Jahreszahl unterschieden; Festschr[ift] (quasi als Textsortenbezeichnung) für Untertitel der Art Zum 65. Geburtstag von X, Festgabe für X zum 70. Geburtstag, Gedenkschr[ift] für Untertitel der Art X zum Gedenken, In memoriam X etc.; zwei Erscheinungsorte durch Halbgeviertstrich (Langstrich) getrennt; Seitenzahlen ebenfalls durch Halbgeviertstrich, nicht durch Viertelgeviertstrich (Kurzstrich, Bindestrich) verbunden.
Jahr der Erstveröffentlichung in eckigen Klammern angegeben, zitiert wird eine spätere Publikation; Initialen bei nochmaliger Nennung des Autor(inn)ennamens; bei mehr als zwei Herausgeber(inne)n wird nur der/die erste genannt und (sprachunabhängig) et al. hinzugefügt.
Zitiert wird die Erstveröffentlichung, eine spätere Publikation wird nur der Vollständigkeit halber hinzugefügt; mehrfach zitiertes Sammelwerk sigliert (Forssman & Plath 2000).
Der in der Publikation selbst nicht angegebene (aber bekannte) Vorname des Verfassers wird in eckigen Klammern aufgelöst; Titel der bekannten Fachenzyklopädie abgekürzt (Reallexikon der Germanischen Altertumskunde als RGA) und ohne weitere bibliographische Angaben (wie etwa Herausgeber[innen] oder Erscheinungsort); Bandangabe in römischen Zahlen.
Bei mehrbändigen Werken der betreffende Band in römischen Zahlen vor den Seitenzahlen angegeben.
3.4. Aufsätze in Zeitschriften bzw. Periodika:
Bei Zeitschriften werden Erscheinungsort und Herausgeber(innen) nie angegeben; Bandangabe in arabischen Zahlen; bei verspätetem Erscheinen des Periodikums wird das tatsächliche Publikationsjahr in eckigen Klammern nach dem 'Jahrgangsjahr' angegeben.
In Zeitschriften- und Reihentiteln -isch gekürzt.
3.5. Rezensionen:
Durch Rev. oder Rez. Rezensentenschaft ausgedrückt (N. rezensiert das Buch A.s); Titel der bekannten Fachzeitschrift abgekürzt (North-Western European Language Evolution als NOWELE).
3.6. Internetpublikationen:
Die Angabe des Uniform resource locator (URL) bzw. des Zugriffsmechanismus ‒ fast immer handelt es sich um das hypertext transfer protocol (abgekürzt http) bzw. dessen Variante hypertext transfer protocol secure (abgekürzt https) ‒ nicht unterstrichen (der Unterstrich _ wird dadurch unsichtbar!); am Zeilenende keine Trennzeichen verwenden; Angabe des Abrufdatums (Stand 30.12.2020) ist unerlässlich.
Autor(inn)en erhalten ein Freiexemplar des Heftes und einen digitalen Sonderdruck ihres Beitrages, Rezensent(inn)en einen digitalen Sonderdruck ihrer Besprechung. Auf der Webseite des Verlags finden Sie die Regelungen für die Selbstarchivierung und Nutzung von pdf-Sonderdrucken.
Bei Fragen formaler Art wenden Sie sich an die Redaktion (Corinna Salomon).